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Ihre Geschichte und geographische Lage verleihen dieser Gemeinde einen besonderen Charme. Sie liegt inmitten von vier Flüssen und zwei Sumpfgebieten und ist daher durch ihre Lage sehr begünstigt. Die Wasserläufe haben einen außerordentlichen Reiz, und der Besucher kann hier nicht nur eine sehr abwechslungsreiche Landschaftgenießen, sondern auch auf viele unterschiedliche Arten aktiv sein (Höhlenkunde, Steiluferklettern, Schwimmen,...).
Die Stadt wurde schon vor mehr als siebenhundert Jahren gegründet und bietet dem Besucher ein historisches Erbe mit vielen Besonderheiten: Höhlen mit Felsenmalereien, die von der UNESCO zum Kulturerbe der Menschheit erklärt wurde, und Fundstätten aus der Steinzeit bis hin zu Überresten aus der hispano-moslemischen Zeit, deren Entdeckungen im Archäologischen Museum ausgestellt sind (altes Gebäude der La Encomienda).
KULTURERBE
Die Stadt wurde schon vor mehr als siebenhundert Jahren gegründet und bietet dem Besucher ein historisches Erbe mit vielen Besonderheiten: Höhlen mit Felsenmalereien, die von der UNESCO zum Kulturerbe der Menschheit erklärt wurde, und Fundstätten aus der Steinzeit bis hin zu Überresten aus der hispano-moslemischen Zeit, deren Entdeckungen im Archäologischen Museum ausgestellt sind (altes Gebäude der La Encomienda).
Man muss vor allem das Sanktuarium der Nuestra Señora de la Esperanza, Schutzherrin von Calasparra erwähnen, dass aus dem Felsen geschlagen wurde und so eine Einheit mit der prächtigen Landschaft am Ufer des Segura bildet.
Der Reis ist eine weitere Besonderheit dieser Gemeinde: die Qualität der verschiedenen Sorten hat dafür gesorgt, dass der Reis von Calasparra auf der ganzen Welt einen Namen hat. In unserem Land ist er der einzige mit Herkunftsbezeichnung.